Apple Macintosh (1984)
Der erste Apple Macintosh bot eine revolutionäre Benutzungsoberfläche, aber noch wenig nützliche Anwendungen. Foto: Apple
Apple Macintosh 512K (1984)
Der Macintosh 512K wurde von Apple von September 1984 bis April 1986 verkauft. Er ist das erste Update des ursprünglichen Macintosh 128K. Der größere Speicher ermöglichte es, mehr Software auszuführen.
Macintosh Plus (1986)
Der Macintosh Plus begründete zusammen mit dem LaserWriter die erste Generation des Desktop-Publishing (DTP). Foto: Rama (CC BY-SA 2.0 FR)
Macintosh II (1987)
Im Macintosh II steckte der Motorola-Prozessor 68020, der den Rechner deutlich schneller machte als den ersten Mac. Foto: Bruce Damer, Digibarn.
Macintosh SE (1987)
Der Macintosh SE wurde vom schwäbischen Designer Hartmut Esslinger mit seiner Firma frog design gestaltet. Foto: Danamania (CC BY-SA 2.5)
Macintosh Classic (1990)
Der Macintosh Classic war der erste Mac, den Apple für weniger als 1000 Dollar verkauft hat. Foto: Apple
Macintosh Clolor Classic (1993)
Der Macintosh Clolor Classic verfügte über 10 MB RAM, eine 80 MB Festplatte und konnte 256 Farben darstellen. Er ist das einzige Mac-Modell, dessen Modellname den landessprachlichen Gepflogenheiten angepasst wurde: in Europa hieß er Colour Classic (mit "u") und in den USA Color Classic. Foto: Craig Varjabedian
Power Macintosh 7100 (1994)
Der Power Macintosh überzeugte viele Nutzer als solide Arbeitsmaschine fürs Desktop Publishing. Er konnte dann aber nicht den Vormarsch von Windows 95 stoppen. Foto: Benoît Prieur - CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=80808633
20th Anniversary Mac (1997)
Mit dem 20th Anniversary Mac sollte der 20. Gründungstag von Apple am 1. April 1996 gefeiert werden, er kam aber ein Jahr später auf den Markt. Foto: Apple
Power Mac G3 (1997)
Der Power Mac G3 war ein leistungsfähiger Rechner, der schneller als der damalige Profirechner PowerMac 9600 war. Foto: Apple
iMac (1998)
Mit dem iMac läutete Steve Jobs nach seiner Rückkehr den Kurswechsel ein. Apple stand damals am Rand der Pleite. Foto: Apple
PowerBook G3 (1998)
Das PowerBook G3 mit dem Codenamen „Kanga“ wurde von der Schauspielerin Meg Ryan im Film „You've Got Mail“ eingesetzt. Foto: Apple
iBook blueberry (1999)
Apple-Chefdesigner Jony Ive setzte mit den bunten iBooks modische Akzente. Aber auch die Technik überzeugte die Käufer. Foto: Apple
Power Mac G3 (1999)
Mit dem Power Macintosh G3 (Blue & White) verabschiedete sich Apple auch bei den Towern vom beige-farbenen Gehäuse. Foto: Apple
Power Mac G4 Cube (2000)
Bei Design-Fans ist der G4 Cube inzwischen ein begehrtes Sammlerstück. Zum Marktstart war er vielen Usern zu teuer.
Foto: Apple
PowerBook G4 (2000)
Das PowerBook G4 Titanium war Apples erste Notebookserie, dessen Gehäuse überwiegend aus Metall besteht,. Die Baureihe basierte erstmals auf dem PowerPC-G4-Prozessor. Foto: Apple
Power Mac G4 (2001)
Der Power Mac G4 als „Supercomputer“ beworben, weil die Maschine eine Leistung von 4 bis 20 Gigaflops erreichte. Foto: Apple
iMac (2002)
Foto: Apple
iBook G4 (2003)
Foto: Apple
Power Macintosh G5 (2003)
Der Power Macintosh wurde als der weltweit erste 64-Bit-Desktop-Computer vermarktet. Anwender liebten seine gute Erweiterbarkeit und das ikonische "Käsereiben"-Design. Foto: Bernie Kohl - CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22555348
iMac (2005)
Foto: Apple
iMac (2007)
Foto: Apple
iMac (2013)
Foto: Apple
Mac min (2014)
Foto: Apple
Touchscreen im MacBook Pro (2016)
Foto: Apple
iMac mit M1-Chip (2021)
Foto: Apple
Mac Studio (2022)
Foto: Apple
Studio Display (2022)
Foto: Apple
Mac Pro (2023)
Foto: Apple
Was ist mit den Centris, Quadras und PowerMacintosh 7100/8100/9500….das waren die DTP „Workhorses“ der 90er Jahre…schon vergessen?
PowerMac G5 und MacPro 2008-2012 sollten hier auch nicht fehlen…